DNG-Veranstaltungen
Veranstaltungen der DNG | |
19. - 21. März 2021 abgesagt 17. Deutsches und 65. Norddeutsches Münzsammlertreffen in Bonn - aus Anlass des 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven
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Münzsammlertreffen
Münzsammlertreffen | |
7. - 9. Mai 2021 abgesagt 55. Süddeutsches Münzsammlertreffen 2020 in Speyer Thema: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt - klassische und ungewöhnliche Materialien für Münzen und Medaillen“
11.- 13. Juni 2021 29. Mitteldeutsches Münzsammlertreffen in Herzberg (Elster)
24. - 26. September 2021 56. Süddeutsches Münzsammlertreffen in Mainz (100 J. Num. Gesellschaft Mainz-Wiesbaden) Thema: "Geld und Wirtschaft im Südwesten"
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Tagungen
Tagungen | |
23.-25.04.2021 abgesagt 31. Treffen des Freundeskreises keramischer Münzen und Medaillen in Meißen
20. - 24. September 2021 verlegt auf 11. bis 16. September 2022 Internationaler Numismatischer Kongress in Warschau |
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Planung
In Planung |
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2022 57. Süddeutsches Münzsammlertreffen in Darmstadt (60 J. Münzfreunde Darmstadt e.V.)
2025 33. Mitteldeutsches Münzsammlertreffen in Dresden |
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Münzbörsen
Aktuelle Münzbörsen 2020 |
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Angaben ohne Gewähr | |
Hinweis: Münzbörsen sind auch im Juli wieder Corona-Opfer. Wir lassen deshalb auch den Monat Juli im aktuellen Terminkalender aus. Wir hoffen, dass das numismatische Leben bald wieder Fahrt aufnehmen kann. Bis dahin gilt der Wunsch: Bleiben Sie gesund! |
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Auktionen
Auktionen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ausstellungen
Ausstellungen | |
Berlin. Bis zum 17. Oktober 2021 zeigt das Münzkabinett im Bode-Museum auf der Museumsinsel in Berlin die Sonderausstellung „Von Eva bis Greta. Frauen auf Münzen und Medaillen“. Die Schau präsentiert neben Beständen aus den Tresoren des Münzkabinetts insbesondere zwei Künstlereditionen, die eigens für diese Ausstellung angefertigt wurden. Die Arbeiten zum Jahresthema des Berliner Medailleurkreises treffen hierbei auf Beiträge aus der Auslobung des Nachwuchspreises für eine Kunstmedaille „Die Drei Grazien“.
Berlin. Das Märkische Museum zeigt bis zum 30. Mai 2021 die Ausstellung „Chaos & Aufbruch. Berlin 1920/2020“ – Tel. 030/ 24002-162
Dresden. Das Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zeigt im Residenzachloss bis zum 12. April 2021 die Ausstellung „Stadtbilder Europas. Ansichten von Städten auf Münzen, Medaillen und Papiergeld“. - Tel. 0351/49142000
Freiberg Bis zum 28. Februar 2021 zeigt das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg „Vom, Gnadengroschen zur Rentenformel“ 250 Jahre Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Freiberger Erzbergbaus und der Stadt im Industriezeitalter stehen im Fokus der Schau. Absolutes Highlight ist die einzigartige Sammelbüchse der Freiberger Hüttenknappschaft von 1546. Sie symbolisiert die Geschichte der Knappschaft - die älteste Sozialversicherung der Welt.
Heppenheim. Das Geldmuseum der Sparkasse Starkenburg, zeigt mit einer Sonderausstellung hessen-darmstädtischer Münzen bedeutende numismatische Raritäten, wie z.B. das von Leonhard Posch modellierte Eisengußmedaillon mit Porträt des Großherzogs Ludwig I. (reg. 1806-1830)‚ das im Standardkatalog von Schütz fehlt. Spitzenreiter unter weiteren Glanzstücken ist aber ein Exemplar der Münze zu 5 Gulden 1835 aus hessischem Rheingold (Schütz Nr. 3330 o. Abb.), von der nur 60 geprägt wurden. Die nächsten Räume sind der Geschichte des Sparens und speziell der Sparkasse Starkenburg (gegr. 1830) gewidmet, aus deren altem Gerätebestand Zähl- und Sortiermaschinen für Kleingeld, Registrierkassen, Waagen, Stahl- und Tresorschränke, sowie Spardosen und Sparbücher präsentiert werden. Die Zimmer mit den Münzen und Geldscheinen‚ zur Geldwert-Stabilität (Inflation von 1923)‚ zum Euro und seinen Ausgabestaaten gaben viele Anregungen zu Gesprächen der Besucher mit den sachkundigen beiden Museumsführern. Als überraschend groß und vielseitig erweist sich die Sammlung vormünzlicher Zahlungsmittel aus Afrika, Asien Ozeanien usw. in der von der Kaurimuschel bis zum Steingeld der Insel Yap fast alles zu sehen ist, was Spezialisten dieses Gebiets erwarten. Geldmuseum der Sparkasse Starkenburg, Laudenbacher Tor 4, 64646 Heppenheim a.d.B., Email: geldmuseum[at]sparkasse-starkenburg.de, Geöffnet: März - Dezember, Sonntag 14 - 17.00 Uhr, Führungen nach Voranmeldung für Besuchergruppen Montag-Freitag.
Liesborn. Das zwölfte Thema der jeweils für ein Jahr laufenden Münz- und Medaillenausstellung im Museum Abtei Liesborn widmet sich den Medaillen der Ahlener Künstlerin Anita Blum-Paulmichl (1911-1981). Sie gehört bis heute zu den bekanntesten deutschen Medailleuren. Nach Anfängen in der Kölner Werkschule führte der Weg der gebürtigen Düsseldorferin nach Berlin. Bildhauerarbeiten brachten ihr erste Erfolge und Anerkennungen ein, bis sie 1940 endlich ihren künstlerischen Platz in der Medaillenkunst findet. Hier kann sie Bildhauerei, Grafik und ihre Vorliebe für das Erzählen von Geschichten verbinden und auf kleinstem Raum - auf der Fläche einer Medaille - fixieren. 1945 durch Kriegswirren nach Ahlen verschlagen, erfolgte ihr künstlerischer Durchbruch 1946 mit einer Porträtmedaille auf Kardinal von Galen. Der Numismatiker und Direktor des Landesmuseums in Münster, Peter Berghaus (1919-2012), wurde ihr Freund und Förderer - auch an dessen 100. Geburtstag im November will die Ausstellung erinnern.
München. Ab 2. Februar 2021 zeigt die Staatliche Münzsammlung München die Ausstellung „Hand Grosse Kunst. Medaillenkunst in Deutschland 2007-2020". Diese Ausstellung gibt mit ca. 240 Medaillen, Plaketten und medaillenähnlichen Objekten von etwa 150 Künstlerinnen und Künstlern einen profunden und vielfältigen Überblick über die große Bandbreite der Medaillenkunst in Deutschland für den Zeitraum von 2007 bis 2020. Überwiegend sind hier diejenigen Stücke zu sehen, die die Künstlerinnen und Künstler selbst als besonders wichtig und repräsentativ für ihre Arbeit ausgewählt und zur Verfügung gestellt haben. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit ca. 400 Medaillenobjekten (ca. 25 €).— Tel. 089/227221.
Winterthur. Das Münzkabinett Winterthur begibt sich wegen der Renovation der Villa Bühler ins Exil und gastiert für rund 15 Monate im Museumsgebäude beim Stadthaus, an einem Ort, wo es bereits einmal 75 Jahre lang sein Zuhause hatte. Die Ausstellung «Exil» des Münzkabinetts Winterthur beschäftigt sich mit Situationen, in denen das «Eigene» auf das «Fremde» trifft und wo das Fremde am neuen Ort etwas Eigenes, Neues wird. Geld ist dabei ständig in Bewegung und Veränderung; es strömt in einen fremden Geldumlauf ein, es passt sich an, wird verändert oder imitiert. Geöffnet Di-Do und Sa-So 14-17 Uhr. |
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